1. Einführung in die Keyword-Recherche in Deutschland
Wer in Deutschland mit seiner Website oder seinem Online-Shop erfolgreich sein will, kommt an einer gründlichen Keyword-Recherche nicht vorbei. Gerade im deutschen Markt gibt es einige Besonderheiten, die sich von anderen Ländern unterscheiden. In diesem Abschnitt bekommst du einen praxisnahen Überblick, warum die Keyword-Recherche für Deutschland so wichtig ist und worauf du achten solltest.
Warum ist Keyword-Recherche für den deutschen Markt wichtig?
Deutschland ist digital mittlerweile ganz vorne mit dabei – und der Wettbewerb wächst ständig. Egal ob du einen Blog schreibst, ein lokales Unternehmen hast oder deutschlandweit Produkte verkaufen willst: Ohne gezielte Keywords wirst du online kaum gefunden. Die richtigen Suchbegriffe sorgen dafür, dass deine Inhalte genau bei den Leuten landen, die danach suchen. Das spart Geld bei Werbung und bringt langfristig mehr Besucher auf deine Seite.
Typische Besonderheiten im Vergleich zu anderen Ländern
Besonderheit | Kurz erklärt |
---|---|
Sprache & Dialekte | Viele regionale Begriffe (z.B. „Brötchen“ vs. „Semmel“), unterschiedliche Schreibweisen und Umlaute wie ä, ö, ü spielen eine Rolle. |
Suchverhalten | Deutsche Nutzer suchen oft sehr präzise und nutzen längere Suchanfragen (Long-Tail-Keywords). |
Datenschutz | Starkes Bewusstsein für Datenschutz beeinflusst auch die Art der Suchanfragen und das Vertrauen in Websites. |
Saisonalität & Trends | Feiertage wie Weihnachten, Ostern oder der Start des Oktoberfests sorgen für saisonale Suchspitzen. |
Kulturelle Eigenheiten | Themen wie Pünktlichkeit oder „Sicherheit“ tauchen oft als Keywords auf, weil sie kulturell wichtig sind. |
Praxis-Tipp:
Achte bei deiner Recherche immer darauf, ob Begriffe typisch deutsch sind oder vielleicht sogar aus dem Englischen übernommen wurden („Handy“ statt „Mobile Phone“, „Beamer“ statt „Projektor“). Solche Feinheiten machen im deutschen SEO-Alltag oft den Unterschied.
2. Überblick über Ubersuggest und Anmeldung
Was ist Ubersuggest?
Ubersuggest ist ein beliebtes SEO-Tool, das speziell für die Keyword-Recherche und Analyse von Webseiten eingesetzt wird. Es bietet praktische Funktionen, mit denen du relevante Suchbegriffe für deine Website finden, die Konkurrenz analysieren und Ideen für Content-Strategien entwickeln kannst. Gerade für den deutschen Markt eignet sich Ubersuggest sehr gut, weil du gezielt nach Keywords in Deutschland suchen kannst.
Preise und Versionen im Überblick
Ubersuggest bietet sowohl eine kostenlose als auch eine kostenpflichtige Version an. Die wichtigsten Unterschiede findest du in der folgenden Tabelle:
Version | Funktionen | Kosten |
---|---|---|
Kostenlos | Begrenzte Keyword-Suchen pro Tag, eingeschränkte Datenanzeige | 0 € |
Pro (monatlich) | Unbegrenzte Suchen, detaillierte Analysen, Projekte speichern | ab 29 €/Monat* |
Pro (einmalig) | Dauerhafte Nutzung mit Einmalzahlung, alle Pro-Funktionen | ab 290 €* |
*Preise können variieren, je nach Angebot oder Wechselkurs.
Worauf sollten Nutzer aus Deutschland achten?
- Zahlungsart: Ubersuggest akzeptiert Kreditkarte und PayPal – beides in Deutschland weit verbreitet.
- Rechnungen: Für Unternehmen wichtig: Du erhältst eine Rechnung mit ausgewiesener Mehrwertsteuer.
- Spracheinstellungen: Das Tool ist auf Englisch verfügbar, aber du kannst die Suche gezielt auf Deutschland einstellen (Land/Region: Germany).
- Datenschutz: Ubersuggest speichert deine Suchanfragen und Projektdaten. Achte darauf, welche Daten du eingibst – insbesondere als Unternehmen.
Anleitung zur Account-Erstellung bei Ubersuggest
- Website öffnen: Gehe auf Ubersuggest.
- Konto erstellen: Klicke oben rechts auf „Sign Up“ oder „Registrieren“.
- Daten eingeben: E-Mail-Adresse und ein sicheres Passwort wählen.
- Paket auswählen: Wähle die kostenlose Version oder teste direkt die Pro-Version (mit 7 Tage kostenloser Testphase möglich).
- E-Mail bestätigen: Bestätige deine Registrierung per Link in deiner E-Mail.
- Einstellungen anpassen: Stelle unter „Settings“ das Land auf „Germany“ ein, um nur deutsche Daten zu sehen.
Tipp aus der Praxis:
Solltest du mehrere Projekte verwalten oder professionelle Analysen brauchen, lohnt sich die Investition in die Pro-Version. Vor allem, wenn du regelmäßig für deutsche Kunden arbeitest oder einen Onlineshop betreibst.
3. Keyword-Auswahl mit Fokus auf deutsche Nutzer
Warum ist die richtige Keyword-Auswahl in Deutschland so wichtig?
Wer in Deutschland eine Webseite betreibt oder Online-Marketing macht, weiß: Deutsche suchen oft ganz anders als etwa Amerikaner oder Franzosen. Es geht nicht nur um die Sprache, sondern auch um regionale Besonderheiten und typische Begriffe aus dem Alltag. Ein gutes Keyword für Österreich oder die Schweiz funktioniert vielleicht in Hamburg gar nicht – und umgekehrt!
Tipps zur Auswahl typisch deutscher Suchbegriffe
1. Regionale Unterschiede beachten
Deutschland ist vielseitig – der Norden spricht und sucht oft anders als der Süden. Viele Begriffe haben regionale Varianten. Zum Beispiel sagt man im Süden eher „Semmel“, während im Norden „Brötchen“ üblich ist.
Region | Typischer Begriff | Alternative aus anderer Region |
---|---|---|
Bayern | Semmel | Brötchen (Norddeutschland) |
Sachsen | Bemme | Brot (Restdeutschland) |
Baden-Württemberg | Weckle | Brötchen (Norddeutschland) |
Berlin | Schrippe | Brötchen (Restdeutschland) |
2. Deutsche Sprache & Umgang mit Umlauten
Deutsche lieben ihre Umlaute (ä, ö, ü). Aber: Viele tippen sie gar nicht ein! Statt „München“ suchen manche einfach nach „Muenchen“. Deswegen solltest du beide Schreibweisen im Blick behalten.
Korrekte Schreibweise | Alternative ohne Umlaut |
---|---|
München | Muenchen |
Käse | Kaese |
Küche | Kueche |
Lösung | Loesung |
3. Alltagssprache statt Fachchinesisch verwenden
Nutzer suchen selten nach komplizierten Fachbegriffen. Lieber nach „Handyvertrag ohne Schufa“ als nach „Mobilfunkdienstleistung unter Ausschluss von Bonitätsprüfung“. Frag dich immer: Wie würdest du selbst googeln?
Tipp:
- Schaue dir Foren wie gutefrage.net an, um echte Suchbegriffe zu finden.
- Nimm die Vorschläge von Google Autocomplete oder Ubersuggest ernst – sie zeigen, wie Menschen wirklich suchen.
- Achte auf Trends: Was ist aktuell in Deutschland angesagt? Saisonale Keywords können Gold wert sein, z.B. „Weihnachtsmarkt Berlin“ im Winter.
4. Rechtliche Aspekte in Deutschland berücksichtigen
Egal ob Impressumspflicht oder Datenschutz – viele Deutsche suchen explizit nach rechtlichen Infos, z.B. „Impressum Generator kostenlos“ oder „DSGVO Vorlage“. Solche Keywords sind für viele Branchen wichtig.
Praxistipp: So findest du passende Keywords mit Ubersuggest für Deutschland
- Stelle bei Ubersuggest das Zielland auf „Deutschland“ ein.
- Nimm typische deutsche Begriffe und Synonyme in deine Recherche auf.
- Achte auf regionale Varianten, besonders bei lokalen Angeboten.
- Schaue dir das Suchvolumen und den SEO-Schwierigkeitsgrad speziell für den deutschen Markt an.
- Kombiniere Haupt-Keywords mit Long-Tail-Varianten („beste Handyverträge für Studenten in München“).
Mit diesen Tipps findest du garantiert Keywords, die wirklich zu deutschen Nutzern passen – und hast einen klaren Vorteil gegenüber der internationalen Konkurrenz!
4. Detaillierte Schritt-für-Schritt-Anleitung zur Nutzung von Ubersuggest
Wie du mit Ubersuggest eine Keyword-Recherche speziell für Deutschland machst
Wenn du gezielt deutsche Keywords finden möchtest, ist Ubersuggest ein super Tool, das dir dabei hilft. Hier zeige ich dir ganz praktisch, wie du vorgehst – direkt aus meinen eigenen Erfahrungen und mit einem Beispiel aus dem deutschen Markt.
Schritt 1: Anmeldung und Spracheinstellung
Zuerst gehst du auf Ubersuggest Deutschland. Stell sicher, dass du als Sprache „Deutsch“ und als Land „Deutschland“ auswählst, damit die Daten auch wirklich für den deutschen Markt passen.
Beispiel:
Suchbegriff: Kaffeemaschine kaufen
Schritt 2: Keyword eingeben und erste Ergebnisse verstehen
Gib dein Haupt-Keyword ins Suchfeld ein und klick auf „Suchen“. Jetzt bekommst du eine Übersicht mit vielen Daten. Die wichtigsten Spalten sind:
Spalte | Bedeutung |
---|---|
Suchvolumen | Wie oft im Monat wird der Begriff in Deutschland gesucht? |
SEO Difficulty (SD) | Wie schwer ist es, zu diesem Keyword organisch zu ranken? |
PPC Difficulty (PD) | Wie stark ist die Konkurrenz bei Google Ads? |
Klickpreis (CPC) | Was kostet ein Klick in Google Ads ungefähr? |
Schritt 3: Keyword-Ideen analysieren
Klick auf „Keyword-Ideen“, um ähnliche oder verwandte Begriffe zu sehen. Hier kannst du viele Long-Tail-Keywords entdecken, die oft weniger Konkurrenz haben.
Praxistipp:
Achte besonders auf Long-Tail-Varianten wie zum Beispiel „beste Kaffeemaschine für Büro“ oder „Kaffeemaschine Test Stiftung Warentest“. Diese bringen oft gezieltere Besucher.
Schritt 4: SERP-Analyse für den deutschen Markt nutzen
Mithilfe der SERP-Analyse kannst du sehen, welche Seiten aktuell in Deutschland ganz oben stehen. Das gibt dir eine gute Orientierung, welche Inhalte gefragt sind und was deine Mitbewerber machen.
Screenshots und Hinweise:
- Mache einen Screenshot von der Keyword-Übersicht nach deiner ersten Suche. So hast du immer einen Vergleichswert.
- Achte bei den Vorschlägen darauf, ob sie wirklich zum deutschen Markt passen – z.B. regionale Unterschiede zwischen Bayern und Berlin.
- Nimm regelmäßig neue Screenshots, wenn du verschiedene Keywords vergleichst oder Filter einstellst.
Schritt 5: Ergebnisse exportieren und auswerten
Du kannst die Daten per Excel oder CSV exportieren. Das lohnt sich besonders, wenn du viele Keywords vergleichen willst. In der Tabelle kannst du dann filtern – etwa nach Suchvolumen oder SEO-Schwierigkeit.
Keyword | Suchvolumen (DE) | SEO Difficulty |
---|---|---|
Kaffeemaschine kaufen | 18.100 | 34 |
Kaffeemaschine Test 2024 | 3.600 | 29 |
Bester Kaffeevollautomat Deutschland | 1.900 | 27 |
Noch ein Tipp aus der Praxis:
Nimm dir Zeit, die einzelnen Keyword-Vorschläge durchzugehen. Gerade im deutschen Markt gibt es viele regionale Unterschiede in der Sprache („Kaffeemaschine“ vs. „Kaffeekocher“) – das kann entscheidend sein!
5. Interpretation und Anwendung der Ergebnisse auf dem deutschen Markt
Wie du Keyword-Daten für den deutschen SEO-Kontext sinnvoll nutzt
Nachdem du mit Ubersuggest relevante Keywords recherchiert hast, geht es jetzt darum, diese Daten richtig zu interpretieren und gezielt für deine deutsche Zielgruppe einzusetzen. Die Besonderheit: Deutsche Suchgewohnheiten und Sprachvarianten unterscheiden sich oft von anderen Märkten wie zum Beispiel den USA oder Österreich.
Die wichtigsten Kennzahlen verstehen
Ubersuggest liefert dir zu jedem Keyword verschiedene Daten. Hier ein Überblick, was sie bedeuten und wie du sie bewerten solltest:
Kennzahl | Bedeutung | Tipp für Deutschland |
---|---|---|
Suchvolumen | Anzahl der monatlichen Suchanfragen | Achte auf saisonale Unterschiede (z.B. „Heizölpreise“ im Winter) |
SEO Difficulty | Wie schwer es ist, für dieses Keyword zu ranken | Nischen-Keywords mit niedriger Difficulty bieten oft bessere Chancen |
CPC (Cost-per-Click) | Durchschnittlicher Klickpreis bei Google Ads | Hoher CPC deutet auf lukrative Themen hin, aber auch auf Konkurrenz |
Trends | Entwicklung des Interesses über die Zeit | Beobachte, ob ein Thema gerade an Fahrt gewinnt (z.B. „Wärmepumpe“) |
Typische deutsche Suchintention erkennen
Nutzer in Deutschland suchen oft sehr direkt und präzise. Beispielsweise werden gern konkrete Fragen gestellt („Wie funktioniert…?“) oder Vergleiche gesucht („bester Kaffeevollautomat 2024“). Nutze solche Erkenntnisse, um Keywords noch gezielter auszuwählen.
Beispiel: Unterschiedliche Suchanfragen im DACH-Raum
Deutschland | Österreich/Schweiz |
---|---|
Kfz-Versicherung wechseln | Autoversicherung wechseln |
Sparbuch Zinsen 2024 | Sparkonto Zinsen 2024 |
Kita Anmeldung Berlin | Kinderkrippe Anmeldung Wien/Zürich |
Daher lohnt es sich immer, speziell auf deutsche Begrifflichkeiten zu achten und regionale Unterschiede zu berücksichtigen.
Keyword-Daten in die Content-Strategie einbauen
- Themencluster bilden: Gruppiere verwandte Keywords, z.B. rund um „Hausbau“, „Finanzierung Haus“ und „Baufinanzierungsrechner“.
- User Intent analysieren: Will der Nutzer Informationen, einen Vergleich oder kaufen? Baue entsprechend Ratgeber, Testberichte oder Produktseiten.
- Lokalität einbeziehen: Ergänze relevante Städte oder Regionen (z.B. „Zahnarzt München Innenstadt“), um lokal besser gefunden zu werden.
- Content-Planung: Lege fest, welche Inhalte zuerst erstellt werden – basierend auf Suchvolumen und Konkurrenzsituation.
- Mischung aus Short-Tail und Long-Tail: Kombiniere allgemeine Begriffe („Immobilien kaufen“) mit spezifischen Phrasen („Immobilie kaufen ohne Eigenkapital in NRW“).
Praxistipp: Mit Wettbewerbsanalyse abgleichen
Schaue dir an, für welche Keywords deine stärksten Mitbewerber bereits ranken. Das findest du ebenfalls in Ubersuggest unter dem Bereich „Top-Seiten“. Überlege dann, wie du eigene Inhalte besser machen kannst – zum Beispiel durch aktuellere Informationen oder eine ausführlichere Darstellung.
Zusammenfassung der wichtigsten Schritte zur Auswertung:
Schritt | Kurzbeschreibung |
---|---|
Daten sichten & bewerten | Kennzahlen vergleichen & relevante Keywords auswählen |
Themen gruppieren | Sinnvolle Cluster für die Content-Erstellung bilden |
User Intent prüfen | Anpassung des Inhaltsformats an das Suchbedürfnis |
Lokalität ergänzen | Regionale Keywords integrieren |
Mischung wählen | Kombinierte Nutzung von Short- und Long-Tail Keywords |
Konkurrenz beobachten | Themenlücken finden & nutzen |
Mit dieser Vorgehensweise kannst du die gewonnenen Keyword-Daten optimal für den deutschen Markt einsetzen und eine nachhaltige Content-Strategie entwickeln.
6. Typische Fehler bei der Keyword-Recherche in Deutschland und Tipps zur Vermeidung
Erfahrungshinweise aus der Praxis: Diese Fehler solltest du kennen!
Wer sich zum ersten Mal mit Keyword-Recherche für den deutschen Markt beschäftigt, merkt schnell: Es gibt einige Stolperfallen, die speziell in Deutschland besonders häufig vorkommen. Hier sind meine persönlichen Erfahrungen und Tipps, wie du typische Fehler vermeidest.
Häufige Fehler bei der Keyword-Recherche (mit Ubersuggest) im deutschen Kontext
Fehler | Warum ist das ein Problem? | Praxis-Tipp zur Vermeidung |
---|---|---|
Direkte Übersetzung englischer Keywords | Deutsche Nutzer suchen oft mit anderen Begriffen oder Redewendungen als englischsprachige User. | Nutze Ubersuggest gezielt mit Spracheinstellung „Deutsch“ und analysiere echte Suchanfragen aus Deutschland. |
Vernachlässigung regionaler Unterschiede | Keywords wie „Brötchen“ vs. „Semmel“ variieren je nach Region stark. | Teste verschiedene Varianten und prüfe regionale Suchvolumina mit Tools wie Ubersuggest. |
Zuwenig Fokus auf Longtail-Keywords | Kurzbegriffe sind meist hart umkämpft und selten wirklich passend für Nischen. | Nimm gezielt längere, spezifische Suchphrasen in deine Recherche auf – gerade diese liefern oft bessere Ergebnisse im deutschen Markt. |
Bedeutung von Umlauten ignorieren | Sucht jemand nach „Müller“ oder „Mueller“? Beides kommt vor! | Teste beide Schreibweisen in Ubersuggest und schau dir das jeweilige Suchvolumen an. |
Saisonale Schwankungen unterschätzen | Z.B. steigt das Interesse an „Weihnachtsgeschenke“ nur zu bestimmten Zeiten stark an. | Schaue dir Trends im Jahresverlauf an und plane saisonale Keywords frühzeitig ein. |
Weitere praktische Hinweise aus dem Alltag
- Achte auf Synonyme: In Deutschland gibt es für viele Begriffe mehrere geläufige Wörter. Beispiel: „Handy“, „Mobiltelefon“, „Smartphone“ – alle werden gesucht!
- Denke an korrekte Rechtschreibung & Tippfehler: Viele Nutzer vertippen sich – auch solche Varianten können Traffic bringen.
- Lass dich nicht nur von Suchvolumen leiten: Manchmal lohnt sich ein geringer Suchwert, wenn das Keyword perfekt zu deinem Angebot passt („Suchintention“ beachten!).
Tipp aus meiner Erfahrung:
Gerade am Anfang kann es hilfreich sein, eigene Google-Suchen durchzuführen und dabei die Autovervollständigung („Google Suggest“) zu beobachten. Häufig findest du dort Begriffe, auf die du selbst gar nicht gekommen wärst – und kannst sie dann direkt in Ubersuggest weiter analysieren.